Donnerstag, 13. Juli 2006

Im Urwald wird nicht geschlafen!

weit vor mir lag die Ebene, zu meiner Rechten, auf dem Fels ein ruhender Adler und gradeaus die alt bekannten Büffel, die einem, wie eh und je, einen ignorierenden Empfang bereiteten.
Und das alles für den Preis von 2.50€, weil heute ein so guter Tag ist.
-Vor deformierten Affenhintern wurde es dann spontan besinnlich, doch der Schreck war groß, als uns ein wichtiges Naturelemt fehlte.... konnten das Problem aber souverän lösen.
Bald schon warteten uns die wildesten und größten Tiere der Savanne auf, doch kam uns keines zu nahe, -ich vermute tiefsten Respeckt voreinander. Wir wehnten uns ebenfalls nur mit entsprechenden Vorkehrung in Sicherheit, als da wären: Elektrozäune, Panzerglas und Stahlstreben.
Groß war der Schock, als uns von gefräßigen Pelikanen der Weg versperrt war und wir nur auf leisen Sohlen den, -Gott sei dank, in diesem Moment abgelenkten Hackschnäbeln entgehen konnten.
Das Naturgefühl war so bis zum nächsten Besuch wieder hergestellt.

Nachtrag: Ich werde, sobald es mir möglich ist Bilddokumente von diesem außergewöhnlichen Ausflug nachreichen.Vielleicht könnte das auch der Riechende tun,

Mittwoch, 12. Juli 2006

Hindurch die Nacht

Hindurch die Nacht hieß es... es hieß strampeln... strampeln durch die Dunkelheit... durch die verzweifelte, enge, umschlingende und nie wieder loslassende Dunkelheit.
Glitschiges, nasses Glas in der linken, glühenden, qualmenden gerollten Tabak in der linken, 40 KM/H, Wurzeln... Panik, der Geruch von Wildschwein, sternenklarer Himmel, die rasende Zeit, tropfender Schweiß, krachende Autos an der Landstraßenbrandung, ausgestorbene Straßen, verheißungsvolle- knisternde Ruhe!
2 Stunden Fahrt.

Dienstag, 11. Juli 2006

kurze Ergänzung vom Hörer

getrieben vom tendenziel immer ungehaltener werdenden Chanteur ausm Boxi und nachdem wir den Sinn des Lebens,- nämlich "chillen im Park", gefunden hatten, kamen wir zu einem Balanceakt des Errinerungsvermögens. Der Schmeckende hat den Anfang gemacht, ich mache das Ende!

So, wir hatten die Taschenlampe; Das Boxensystem; das Nummernschild; Gummiband; ein Ahornblatt, weils so praktisch ist und zu guter letzt, n juten Homie zum labern.

nur der Vollständigkeit halber.... auf bald!

Bericht 10. Juli - die lange Wanderung

Ich als schmeckendes Glied in der Reihe meiner fuenf Kumpanen begrüße euch auf dem fuenfsinnesehenalles- Blog.

"ein tighten Clubbie, rote Rosen, 2 silberne Uzzis, ein handpolierter Mercedesstern, eine Badehose, eine Hundeleine, eine Siamkatze, ein Zettel, eine Salamie, ein Luciano Pavarotti, ein Kaktus, ein Feinripp Unterhemd, Taschentücher, eine Felge, Sonnecreme avec Lichtschutzfaktor 16, eine Handytasche, MA-O-AM, Drum Tabak Gelb, 5er, Kamin, Gameboy, Auto, die Sexy Lady, den Eulenspiegel, einen Schlafsack, eine Taschenlampe,..." weiter lässt sich das nicht mehr rekapitulieren.
Der Hörer hilft sicher weiter.

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